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MAIA Politik-Rundtisch & Workshop: Die Rolle der Regionen bei der Transformation nachhaltiger Lebensmittelsysteme

Im Rahmen der 22. Europäischen Woche der Regionen und Städte hat die MAIA-Projekt organisiert eine Politischer Rundtisch und Workshop auf 8. Oktober 2024und konzentriert sich auf die entscheidende Rolle des globalen Lebensmittelsektors bei der Bekämpfung der Treibhausgasemissionen. Diese hybride Veranstaltung wird die Fortschritte der Regionen bei der Förderung kürzerer Lieferketten und nachhaltiger Lebensmittelsysteme als Teil der umfassenderen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels beleuchten.
Während die EU bei der Reduzierung der Emissionen in verschiedenen Sektoren erhebliche Fortschritte gemacht hat, hinkt der Lebensmittelsektor hinterher. Es ist von entscheidender Bedeutung, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um diese Lücke zu schließen, die Ernährungssicherheit zu fördern und schädliche Emissionen zu reduzieren. Auf dieser Veranstaltung werden diese Herausforderungen erörtert und bewährte Verfahren aus Regionen vorgestellt, die bei der nachhaltigen Umstellung der Lebensmittelwirtschaft führend sind.
Zentrale Ziele des Workshops:
- Verstehen Sie die Auswirkungen von nachhaltige Transformation der Agrar- und Ernährungswirtschaft zum Klima und zur biologischen Vielfalt.
- Erkunden Sie EU-Politik und Initiativenwie zum Beispiel die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) und die EU-Strategie vom Erzeuger zum Verbraucher.
- Erleichtern Sie Wissensaustausch und bewährte Verfahren für nachhaltige Lebensmittelsysteme.
- Ansprache der Umwelt- und Sozialauswirkungen der Förderung nachhaltiger Lebensmittelsysteme.
- Entwickeln Sie umsetzbare Empfehlungen zur Unterstützung nachhaltiger Lebensmittelsysteme auf regionaler, nationaler und EU-Ebene.
- Foster Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten für eine stärkere lokale und regionale Politik.
- Schaukasten MAIAs Werkzeuge und Dienstleistungen die den Übergang zu nachhaltigen Lebensmittelsystemen unterstützen.
Diese Veranstaltung wird folgende Personen zusammenbringen regionale Vertreter, Experten und Interessenvertreter um Einblicke in diese kritischen Themen zu geben. Im Anschluss an den Runden Tisch findet eine partizipativer Workshop wo die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben werden, Lösungen zur Förderung der lokale Produkte und fortschreitend territorial zugeschnittene Politik.
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